ALL-REZ Beobachtungsstudie
автор: Julia Dobke, Последнее изменение: 2020/02/12 https://kinderkrebsinfo.de/doi/e114740
ALL-REZ Beobachtungsstudie | ALL-REZ BFM-Beobachtungsstudie und Biobank für Rezidive einer akuten lymphoblastischen Leukämie im Kindes – und Jugendalter |
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Формы рака | Rezidive einer akuten lymphoblastischen Leukämie bei Kindern und Jugendlichen |
Вид исследования | Beobachtungsstudie |
Цель исследования |
Durch die möglichst vollständige Erfassung aller Kinder und Jugendlichen mit einem ALL-Rezidiv in einem Register können epidemiologische Aussagen über die Inzidenz, Verlauf und Prognose von Kindern mit ALL-Rezidiv gemacht werden. Diese Gruppe trägt wie keine andere zur Sterblichkeit von Kindern mit bösartigen Erkrankungen bei. Patienten können systematisch nachbeobachtet werden. |
Лечение |
Die diesem Protokoll beiliegenden Therapieanweisungen stellen in der vorliegenden speziellen Form und Kombination keine Empfehlungen für eine allgemein anerkannte Behandlung dar, sondern sind vielmehr Richtlinien für eine Behandlung. |
Кого берут в протокол |
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Status | September 2012-bis auf Weiteres |
Руководитель протокола | Dr. med. Arend von Stackelberg |
allrez@charite.de | |
С кем можно связаться |
LeiterPD Dr. med. Arend von Stackelberg Charité, Campus Virchow-Klinikum Klinik f. Pädiatrie m. S. Onkologie und Hämatologie Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Telefon +49 (30) 450 566833 Fax +49 (30) 450 566901 arend.stackelberg@charite.de DokumentationJulia Dobke Charité Universitätsmedizin Berlin Pädiatrische Klinik m. S. Onkologie, Hämatologie und SZT Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Telefon +49 (30) 450 566 354 Fax +49 (30) 450 566 901 julia.dobke@charite.de Andrea Kretschmann Charité, Campus Virchow-Klinikum ALL-REZ Studienzentrale, Klinik für Pädiatrie m.S.Onkologie und Hämatologie Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Telefon +49 (30) 450 566 354 Fax +49 (30) 450 566 901 andrea.kretschmann@charite.de |
Участники исследования | GPOH-Kliniken |
Кто финансирует | Eine Finanzierung der Beobachtungsstudie erfolgt durch die Deutsche Kinderkrebsstiftung und durch die Referenzleistungsvergütung der Gesetzlichen Krankenkassen |